„Etwa 200.000 Erwachsene in Sachsen-Anhalt können nicht ausreichend lesen und schreiben. Ihr Zugang zu Informationen und gesellschaftlicher Teilhabe ist stark eingeschränkt. Eine Analyse von Zugangshürden zu Hilfeleistungen in Sachsen-Anhalt – insbesondere sprachlicher Barrieren – ist deshalb ein notwendiger Schritt.“